Textilexperten der Hochschule Niederrhein, Mönchengladbach, haben den Bekleidungshersteller van Laack GmbH, Mönchengladbach, dabei unterstützt, Infektionsschutzkittel und FFP2-Schutzmasken zu entwickeln.
Es wurde ein Expertenteam zusammengestellt, das Anforderungen bzgl. Materialzusammensetzung, Vliesstoffqualitäten, chemische Ausrüstungen, Filterwirkung, Schnittgestaltung und Schweißverfahren für virendichte Nähte erarbeitete und zusammenstellte. Dabei spielte auch der Aspekt der Wiederverwendung der Produkte eine große Rolle, damit der Schutz der Menschen auch mit einem Schutz der Umwelt einhergeht.
Von diesen zur Eindämmung der Corona-Pandemie notwendigen Schutzartikeln wurden dem Land Nordrhein-Westfalen inzwischen 10 Mill. Stück zur Verfügung gestellt.
Als Dank für die Hilfe spendete van Laack 6.000 waschbare Alltagsmasken an die Hochschule Niederrhein.