Mahlo: Wasserstrahlverfestigte Vliesstoffe mi...
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Wasserstrahlverfestigte Vliesstoffe mit Infrarottechnik messen

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Qualitätssicherung und Verfahrensoptimierung sind wichtige Kenngrößen in der Vliesstoffproduktion. Insbesondere derzeit spielen während der Corona-Pandemie hochwertige Vliese, wie wasserstrahlverfestigte Vliesstoffe, für die Herstellung von Schutzbekleidung und -ausrüstung eine wichtige Rolle. Medizinisches Personal und Ersthelfer wie Feuerwehr und Polizei sind auf diese angewiesen – und müssen sich dabei zu 100 % auf ihre Funktionsfähigkeit verlassen können.

Abweichungen beim Flächengewicht der Vliesstoffe können zu Fehlern bei der Funktionalität oder auch zu unnötig hohem Rohstoffverbrauch führen. Gleiches gilt für die Restfeuchte im Produkt. Zu feuchte Ware birgt das Risiko von Schimmelbildung, zu stark getrocknetes Vlies zieht einen zu hohen Energieverbrauch in der Linie nach sich.
Der Hersteller von Mess-, Regel- und Automatisierungssystemen Mahlo GmbH & Co. KG, Saal a.d. Donau, bietet für die Bestimmung und Auswertung des Flächengewichts und des Feuchtegehalts einen Infrarotsensor an, der auf die jeweiligen Fasertypen kalibriert wurde. Der Messvorgang gelingt kontaktlos, zerstörungsfrei und ohne ungewollte Beeinflussung der Produkteigenschaften.
Auf die Messung der Feuchte mit einem Infrarot- oder Mikrowellensensor in Kombination mit einem Beta- oder Röntgensensor für das Flächengewicht, kann somit verzichtet werden.
Die nötigen Mess- und Regelaufgaben erledigt das modulare Qualitätskontrollsystem Qualiscan QMS von Mahlo. Durch traviersierende Sensoren wird das Querprofil der Messung über die gesamte Warenbreite abgebildet. Je nach Anwendungsgebiet kommen hier die Infrarot-Sensoren Infralot IMF oder Infrascope NIR zum Einsatz.

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