Weko: Kosteneffiziente Ausrüstung mit antimik...
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Kosteneffiziente Ausrüstung mit antimikrobiellen Flotten

Weko

Auch antimikrobiell ausgerüstete Textilien und Materialien können im Kampf gegen die Ausbreitung des Coronavirus‘ helfen. Bislang wurden solche Ausrüstungen hauptsächlich für den medizinischen Bedarf eingesetzt. Derzeit ist aber auch mit einer verstärkten Nachfrage aus weiteren Industrien zu rechnen. Dabei werden auch Kosteneffizienz und eine hohe reproduzierbare Qualität entscheidende Faktoren sein.

Der Hersteller von Spezialauftragssystemen Weko (Weitmann & Konrad GmbH & Co. KG), Leinfelden-Echterdingen, bietet für die Ausrüstung von Vliesstoffen und technischen Textilien die gekapselten, kontaktlosen Minimalauftragssysteme an.
Die gekapselte Applikationseinheit Weko-ProTec ermöglicht den sicheren Umgang mit Substanzen, die nicht im Arbeitsumfeld wahrnehmbar sein sollten. Das können Aerosole sein, die unangenehme Gerüche frei werden lassen, gesundheitsschädigend sind oder auch Silikone und Öle. Durch die Einhausung und die hocheffiziente Absaugung wird eine Lösung geboten, die bei der Minimalsprühapplikation eine Gesundheitsgefährdung am Arbeitsplatz minimiert und gleichzeitig unangenehme Gerüche verhindert.
Der Einsatz der notwendigen Flotten kann oftmals um bis zu 60 % reduziert werden bei gleicher Funktionsqualität. Dieser Prozess senkt auch die notwendige Trocknungsenergie und erhöht die Produktivität.
Jede Anwendung kann ein- oder beidseitig ausgeführt und auch das Penetrationsverhalten kann beeinflusst werden. Auch eine differenzierte Ausrüstung je Warenseite ist möglich.

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